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60 min:130€
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Die Corona-Pandemie hat Afrika erst spät erreicht. Das liegt auch daran, dass die meisten der 54 Staaten Gesundheitssysteme haben, die schon unter normalen Umständen am Rande des Zusammenbruchs stehen. Patienten drängen sich in den überfüllten Krankenzimmern, auf den Fluren liegen weitere Kranke. Einige sind kaum noch ansprechbar. Denn wer die Behandlung bezahlt, sei nicht klar. Die offiziellen Fallzahlen sind in Kenia mit mehr als 2.
Das könnte aber auch daran liegen, dass nur 3. Dabei hat Kenia eines der besseren Gesundheitssysteme auf dem afrikanischen Kontinent.
Wer es sich leisten kann, bekommt eine exzellente medizinische Behandlung. Allerdings ist das Gesundheitssystem ein Spiegel der kenianischen Gesellschaft und damit vor allem eines: von Ungleichheit geprägt. Zwischen der Qualität der besten privaten Krankenhäuser und dem Niveau der öffentlichen Gesundheitsversorgung liegen Welten.
Die Wartezeiten für nicht lebenswichtige Operationen liegen zwischen sechs Monaten und einem Jahr. Das muss unbedingt verbessert werden", sagt Mwachonda. Er leitet die Mediziner-Gewerkschaft in Kenia und zeichnet ein düsteres Bild des Gesundheitssystems, und zwar in drei zentralen Bereichen: Erstens gebe es viel zu wenig Ärzte und anderes medizinisches Personal.
Zweitens sei die Ausbildung der Mediziner schlecht und es gebe viel zu wenige Spezialisten. Drittens seien Gesundheitszentren und Krankenhäuser nicht angemessen ausgestattet. In Kenia, Uganda, Simbabwe und Südafrika greifen die Sicherheitskräfte hart durch, um Ausgangsbeschränkungen durchzusetzen.