
GEWICHT: 58 kg
Brüste: 80 D natur
60 min:60€
Ohne Kondom: +60€
Services: Hetero, Deep Throat, Klassischer Sex, Oral, Anilingus (passiv)
Die Corona-Krise trifft alle Menschen in irgendeiner Form. Auch in den Bordellen an der Frauentormauer hat das hohe Ansteckungsrisiko Auswirkungen.
Die bayerische Staatsregierung hat den Katastrophenfall ausgerufen, doch im Rotlichtbereich ist die Katastrophe längst angekommen. Drei von einer GmbH betriebenen Bordelle an der Nürnberger Frauentormauer, in denen 23 Frauen im "erotischen Ambiente" tätig waren, haben sich wegen des Corona-Virus bereits geleert. Ab heute ist nun der Betrieb in allen Freudenhäusern offiziell untersagt. Die Zahl der Infizierten steigt von Tag zu Tag rasant: Das neuartige Coronavirus greift in China um sich, auch aus immer mehr anderen Ländern werden bereits Infektionen gemeldet.
Droht der Welt eine neue Pandemie? Wie wird das Virus übertragen und wie kann man sich schützen? Wir klären auf. Die bayerische Staatsregierung hat den Katastrophenfall ausgerufen , doch im Rotlichtbereich ist die Katastrophe längst angekommen. Die meisten selbstständigen Prostituierten, die in den Häusern Zimmer gemietet hatten, seien in ihre osteuropäische Heimat zurückgekehrt, sagt die zuständige Geschäftsführerin. Dort seien sie nach der Einreise sofort in Quarantäne gekommen.
Wie es weitergeht? Auch diese Branche trifft das Virus existenziell. Eineinhalb Meter Sicherheitsabstand — das ist in der käuflichen Liebe nun mal nicht zu machen. Da helfen auch die auf der Internetseite der betroffenen GmbH erwähnten Serviceleistungen wie "Waschmöglichkeit, verstärkte Betten und Wechselbettwäsche" nicht.
Die Frauentormauer gehört zu den ältesten Rotlichtmeilen Deutschlands. Die Fensterplätze an der Frauentormauer, von denen aus Angelina und ihre 22 Kolleginnen mit den Kunden über Preise und Dienstleistungen verhandelt haben, sind leer. Verluste im hohen fünfstelligen Bereich hätten sich in den Büchern bereits angesammelt, so die Geschäftsführerin auf Anfrage.